Dauerausstellung „Bei uns war ein wirklich jüdisches Leben“

Die Kultusgemeinde St. Pölten und ihre Vernichtung

Ehemalige Synagoge St. Pölten, eröffnet im September 2008.
Gestaltung: Martha Keil (Texte), Renate Stockreiter (Grafik)



Ausstellungseröffnung: Aus der Rede von Martha Keil

[…] Nach den Dankesworten nun zur Ausstellung „Bei uns war ein wirklich jüdisches Leben“ – ein Zitat von Hermann Hahn, in Israel dann Zwi Gol, in dem er die Aktivitäten der Jugendlichen im Rahmen ihrer Gemeinde beschreibt. Wir hatten schon zu unserem 10-jährigen Jubiläum, das ja als Achterjahr immer ein Gedenkjahr an den „Anschluss“ ist, eine größere Ausstellung, die ein halbes Jahr zu sehen war. Diese soll nun länger bleiben und einen kleinen Tribut an diese Synagoge zollen, diesen Heimatort einer vernichteten Gemeinde. So schön renoviert dieses Haus ist, so traurig ist es doch auch, als leere Hülle ohne Gemeindeleben und Gottesdienst. 



Vernissage: Marion Rabinowitz

Shalom aleichem, Willkommen, Hello friends!

It is a great honor for us, my brothers Louis and Phillip and Phillip’s wife, Marilyn, and me to be here with you celebrating the 20th anniversary of the institute, jewish museum and synagogue of St. Poelten. Unfortunately, Louis’s wife, Rhoda and son, David, could not join us today. This would not have been possible without the dedication, hard work and insight of Dr. Martha Keil and her team of researchers who canvased the world for those like us whose families were part of this once extraordinarily vibrant and vital community. This institute is a living memorial to those cherished souls who once passed through these doors to pray, sing, and celebrate life. This must have been an overwhelming project. Our heartfelt thanks to all of you involved in this endeavor.



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