Am 3. Oktober 1939 Zwangsumsiedlung in die Obere Donaustraße 43, Wien 2; am 15. Februar 1941 nach Opole deportiert
Viktor Heitler war pensionierter Kaufmann, der aufgrund eines „Nervenleidens“ von der IKG mit 26,67 Reichsmark und vom Frauenverein mit 3,33 RM pro Monat unterstützt wurde. Doch allein die Miete betrug 24,03 RM.
Sohn Adolf Heitler, Mitglied der Kindergruppe des Betar, floh am 11. Juli 1939 nach Palästina. Die Eltern und seine Schwester Irma meldeten sich am 3. Oktober 1939 in die Obere Donaustraße 42, Wien 2, ab. Irma gelang es, ihrem Bruder nach Palästina zu folgen.
Viktor und Franziska Heitler wurden am 15. Februar 1941 nach Opole deportiert und ermordet.
Sohn Adolf Heitler, Mitglied der Kindergruppe des Betar, floh am 11. Juli 1939 nach Palästina. Die Eltern und seine Schwester Irma meldeten sich am 3. Oktober 1939 in die Obere Donaustraße 42, Wien 2, ab. Irma gelang es, ihrem Bruder nach Palästina zu folgen.
Viktor und Franziska Heitler wurden am 15. Februar 1941 nach Opole deportiert und ermordet.